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Studie zeigt: 71 % der Deutschen verzichten aus Angst vor hohen Kosten auf rechtliche Durchsetzung. Wir beantworten bis zu zwei konkrete Fragen im Rahmen einer kostenlosen Ersteinschätzung und geben Ihnen – wenn möglich – Hinweise, welche weiteren Schritte in Ihrer Situation zielführend sind.
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Egal, ob es um hohe wirtschaftliche Werte oder eine komplizierte Fallsituation geht, wir bieten Ihnen die Beratung zu einem festen Pauschalpreis. Und wenn Sie sich dann für eine Zusammenarbeit entscheiden, ist die Beratung sogar kostenfrei. Holen Sie sich eine ehrliche und kompetente Einschätzung Ihrer Chancen und Risiken in Ihrem Fall. Sie gewinnen schnell Klarheit und Sicherheit dank einer sorgfältigen, individuellen Rechtsberatung. Sie haben die Wahl zwischen einem persönlichen Gespräch mit Dr. jur. Schröck in unserem Konferenzraum in München, einer flexiblen Beratung per Videokonferenz (Zoom) oder Telefonat.
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Dr. Jörg Schröck
Fachanwalt für Familienrecht
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Rechtliche Hinweise zur anwaltlichen Tätigkeit
- Erlaubnis zur Rechtsdienstleistung
Nur zugelassene Rechtsanwälte dürfen rechtliche Auskünfte und Einschätzungen zu individuellen Fällen geben. Die unerlaubte Erbringung von Rechtsdienstleistungen durch Nicht-Anwälte kann gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) verstoßen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. - Individuelle Prüfung erforderlich
Allgemeine Informationen zu rechtlichen Themen stellen keine verbindliche Einschätzung eines konkreten Falls dar. Eine rechtlich fundierte Beurteilung setzt eine individuelle Prüfung aller relevanten Umstände voraus. - Haftungsausschluss für allgemeine Informationen
Öffentliche oder unverbindliche rechtliche Erläuterungen, beispielsweise in Online-Foren oder Blogs, begründen keine Haftung für Fehler oder Irrtümer. Eine rechtliche Verantwortung entsteht erst mit der ausdrücklichen Übernahme eines Mandats. - Mandatsverhältnis und Vergütung
Die Kosten richten sich nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz (RVG) oder einer gesonderten Honorarvereinbarung. - Verschwiegenheitspflicht
Rechtsanwälte unterliegen einer gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht gemäß § 43a Abs. 2 Bundesrechtsanwaltsordnung (BRAO). Ohne ausdrückliche Zustimmung des Mandanten dürfen keine Informationen weitergegeben werden. - Interessenkonflikte
Anwälte dürfen keine Mandate übernehmen, wenn ein Interessenkonflikt besteht (§ 43a Abs. 4 BRAO). Falls ein solcher Konflikt erkannt wird, ist der Anwalt verpflichtet, das Mandat abzulehnen. - Gerichtsstand und anwendbares Recht
Falls es zu Streitigkeiten im Zusammenhang mit der anwaltlichen Tätigkeit kommt, gilt in der Regel deutsches Recht, sofern keine abweichenden Vereinbarungen getroffen wurden.